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Warum Musiker beim Merch so naja sind.

Heute möchten wir einige negative Annahmen mit Ihnen teilen, die Musiker offenbar über die Herstellung und den Verkauf von Merchandise-Artikeln an ihre Fans haben.

In einem Twitter-Beitrag, in dem kürzlich die Einführung von AKA-Tribute-Merchandise der in Kapstadt ansässigen Marke Cultish diskutiert wurde, sagte Zazboy, dass „mit Merchandise kein Geld zu verdienen sei“.

Diese Aussage war der Ausgangspunkt dieser Diskussion.

Neben ein paar anderen Dingen sind hier einige Gründe aufgeführt, warum Musiker Merch so ablehnen.

1/ Der Einstieg ist zu teuer.

Dies ist eine weit verbreitete Annahme, aber sie ist nicht unbedingt wahr. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, mit Merchandise anzufangen, ohne die Bank zu sprengen. Sie können beispielsweise einen Print-on-Demand-Dienst nutzen, was bedeutet, dass Sie nur dann für die Ware bezahlen, wenn jemand sie bestellt.

2/ Es ist zu viel Arbeit.

Auch das ist nicht unbedingt wahr. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, den Prozess der Herstellung und des Verkaufs von Waren zu optimieren. Sie können beispielsweise eine Warenplattform verwenden, die alles vom Design bis zur Erfüllung übernimmt.

3/ Meine Fans werden es nicht kaufen.

Das ist eine berechtigte Sorge, aber keine Garantie. Der beste Weg, um herauszufinden, ob Ihre Fans Ihre Waren kaufen, besteht darin, sie zu fragen. Sie können dies durch Umfragen, Abstimmungen oder einfach durch Fragen in den sozialen Medien tun.

4/ Es ist die Zeit nicht wert.

Diese Entscheidung können nur Sie treffen. Denken Sie jedoch daran, dass Merchandise eine großartige Möglichkeit sein kann, mit Ihren Fans in Kontakt zu treten und zusätzliches Einkommen zu erzielen.

5/ Ich verliere die Kontrolle über meine Marke.

Dies ist eine berechtigte Sorge, aber nicht unvermeidlich. Wenn Sie mit einem seriösen Handelspartner zusammenarbeiten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Marke intakt bleibt.

6/ Es ist nur eine Modeerscheinung.

Dies ist möglich, aber keine Garantie. Merchandise gibt es schon seit Jahrzehnten und es ist immer noch eine beliebte Möglichkeit für Musiker, mit ihren Fans in Kontakt zu treten.

7/ Ich bin nicht kreativ genug.

Dies ist keine gültige Entschuldigung. Es gibt eine Reihe von Ressourcen, die Ihnen beim Entwerfen von Waren helfen, auch wenn Sie kein geborener Künstler sind.

8/ Ich habe keine Zeit.

Das ist zwar ein berechtigtes Anliegen, aber keine Garantie. Wenn Sie Ihre Musik mit Leidenschaft betreiben, werden Sie auch die Zeit finden, Merchandise herzustellen und zu verkaufen.

9/ Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll.

Dies ist ein häufiges Problem, aber es stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Es gibt auch zahlreiche Merchandise-Plattformen, die Sie durch den Prozess führen können.

10/ Ich habe Angst vor dem Versagen.

Diese Angst ist zwar berechtigt, sollte Sie aber nicht davon abhalten, es zu versuchen. Scheitern ist Teil des Lernprozesses und nur wer Risiken eingeht, kann erfolgreich sein.

Sind diese gültig?

Lassen Sie es uns wissen.